• 1983-1989 Studium der Psychologie, Psychopathologie und Publizistikwissenschaft an der Universität Zürich, Abschluss mit dem Lizentiat (lic. phil. I).
• 2005-2007 Teilnahme am Lehrgang in Philosophie für Fachleute aus Medizin und Psychotherapie an der Universität Zürich
• 2008-2009 Teilnahme an Zertifikatsprogramm Forschen in den Sozialwissenschaften an der Universität Zürich

• 1992-1999 Ausbildung zur Integrativen Gestaltpsychotherapeutin am Fritz Perls Institut Düsseldorf.
• 2000 Zertifizierung zur Fachpsychologin für Psychotherapie FSP.
• 2002 Praxisbewilligung der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich
• 2001-2003 Weiterbildung in Verhaltenstherapie für Kinder und Jugendliche.
• 2003 Basiskurs DBT (Zertifikat).
• Regelmässige Fortbildungen in störungsspezifischen Behandlungsmethoden, Supervisionen, Intervisionen und Selbsterfahrung.

• Seit 2000 Psychotherapeutische Praxistätigkeit mit Erwachsenen und Jugendlichen, seit 2004 ausschliesslich in eigener Praxis.
• 1999-2004 Psychologin einer Jugendlichenstation im Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universität Zürich.
• 1991-1998 Therapeutische Mitarbeiterin im Ambulatorium Bülach (Sozialpsychiatrische Zweigstelle des Psychiatriezentrums Hard, bis Ende 1996 unter dem Namen Drop-in Zürcher Unterland, Jugend- und Suchtberatung bekannt), Bülach (ZH).
• 1991-1992 Psychologin im Psychologischen Dienst der Schweizerischen Epilepsie-Klinik, Zürich.
• 1989-1991 Betreuerin Sozialpsychiatrischer Wohngruppen, Verein für Sozialpsychiatrie Zürcher Unterland, Embrach und Bülach (ZH).
• 1989-1991 Wohngruppenleiterin und Lehrtätigkeit im Arbeitsexternat des Instituts für Sozialtherapie, Windisch und Egliswil (AG).
• 1985-1988 Praktika (im Rahmen des Studiums) in der Psychiatrischen Klinik Littenheid, der Kantonalen Psychiatrischen Klinik Wil (SG) und der Kantonalen Psychiatrischen Klinik Hard, Embrach (ZH).

Abklärung, Beratung, Psychotherapie und Krisenintervention mit Erwachsenen und Jugendlichen und deren Umfeld bei Depressionen, Ängsten, Zwangsstörungen, Essstörungen, Abhängigkeitserkrankungen, Persönlichkeitsstörungen, Konflikten, Belastungsreaktionen auf schwierige Lebensereignisse, Traumatisierungen, Sinn- und Lebenskrisen.

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• Grundversicherung: mit ärztlicher Anordnung.
• Zusatzversicherung: übernimmt einen Kostenanteil. Fragen Sie Ihre Krankenkasse.